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Urs Tanner

Hallo. Auf diesen Seiten könnt ihr herausfinden, was mich antreibt und bewegt.

Willkommen! Schön, dass Ihr da seid!

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«…Urs Tanner, SP-Vorkämpfer und Arbeitstier. Seit 1998 sitzt der bald 55-Jährige für die SP im Stadtparlament, die meiste Zeit als Fraktionschef. Er hat geackert, Podien bestritten, eine unüberblickbare Anzahl von Vorstössen eingereicht, scharfe Fraktionserklärungen verfasst, war nie um einen Vorstoss oder kecke Aussagen verlegen und kandidierte denn auch 2019 hinter Munz auf der zweiten Linie für den Nationalrat.»

Robin Blanck,

Chefredaktor der bürgerlichen

SN am 12.11.22
 

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Tele Top 9. Februar 2023

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9. Februar 2023

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8. Februar 2023

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Er hatte es schon mehrmals angedeutet, jetzt ist es offiziell: Grossstadtrat Urs Tanner kandidiert im Oktober für den Ständerat. Das gab der ehemalige SPler in einer Mitteilung an die Bevölkerung bekannt. Er wird sich der Wahl als Parteiloser stellen.
 

Er freue sich, gegen die zwei Bisherigen Hannes Germann und Thomas Minder anzutreten, schreibt Tanner. «Die beiden sind sehr präsent, machen eine sehr klare rechte Politik in Bern. Und vertreten somit maximal 40 Prozent der Personen aus dem Kanton Schaffhausen.» Als grüner und sozialer Politiker wolle er die Werte der anderen Seite vertreten, sich für das Klima einsetzen. Zudem gelte es beim Energieausbau einen Gang zuzulegen und steigende Krankenkassenprämien zu stoppen. «Nicht Wasser predigen und Wein trinken, das war schon immer mein Motto», so Tanner weiter.
 

Vor Kurzem aus der SP ausgetreten

Erst im Dezember trat Tanner nach über 30 Jahren aus der SP aus und verkündete, sich der Gründung einer neuen Partei widmen zu wollen. Diese solle links-grün mit sozialliberalem Jositsch-Flügel werden. «Lange, lange, lange Zeit war ich wirklich verliebt und stolz auf dich!», schrieb Tanner über die SP. Grund für den Austritt waren schliesslich die Neuzugänge aus der ehemaligen AL im März 2022 und damit ein ­tieferer Wähleranteil für die linken Parteien. Es seien «vormals meinungsstarke Kritiker der SP» plötzlich Teil der Partei geworden. «Dass damit die Linke insgesamt fast zehn Prozent verliert? Kein Problem, Hauptsache Ämtli», so Tanner damals in seinem «Abschieds-Liebesbrief».
 

Duell gegen Stocker?

Gegen einen solchen «Neuzugang» wird Tanner im Oktober vielleicht antreten: Simon Stocker. Dieser erhielt bei den Nominierungen der städtischen SP für Bundesbern im letzten November 59 Stimmen mehr aus den eigenen Rängen als Tanner, der seinen Hut ins Rennen geworfen hatte. Konkret war das ­Ergebnis 69:10 für Stocker. Auch für den Nationalrat hätte sich Tanner damals zur Wahl gestellt. Aber auch dort wurde er nicht berücksichtigt, Linda De Ventura (ebenfalls ehemals AL) erhielt den Vorzug. Noch bei der letzten Nationalratswahl war Tanner selbst hinter ­Martina Munz positioniert gewesen und wäre bei einem Rücktritt von Munz nachgerückt. Urs Tanner will linke Werte in Bern vertreten.

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Vorstoss will Verzicht auf russisches Gas

Die Ukrainekrise macht sich auch in der Schaffhauser Stadtpolitik bemerkbar.

SP-Fraktionschef Urs Tanner und acht Mitunterzeichnende fordern den Stadtrat in einem gestern eingereichten Postulat auf, aufzuzeigen, wie man «in den nächsten Jahren Gasverträge so abschliesst, dass man nur noch Gas aus geopolitisch unbedenklichen Ländern kauft und vertreibt».


60 Prozent des in der Schweiz verbrauchten Erdgases stammt aus EU-Ländern und Norwegen. Rund 35 Prozent stammt dagegen aus Russland. Das Postulat kommt jetzt auf die Traktandenliste und muss noch beraten werden.
Donnerstag 24. Februar 2022

 

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Grossstadtrat reicht Postulat ein

Urs Tanner fordert Netto-Null in der Stadtverwaltung bis 2035

Schaffhauser Nachrichten | 1. Oktober 2021

Im Fokus des Postulats steht die CO2-Bilanz der Schaffhauser Stadtverwaltung. SP-Grossstadtrat und Fraktionspräsident Urs Tanner fordert von der Stadtverwaltung mehr Bewegung in Sachen Nachhaltigkeit.

Hierfür hat er ein Postulat eingereicht. Es sieht vor, den Stadtrat damit zu beauftragen, geeignete Massnahmen für das Erreichen von Netto-Null in der Stadtverwaltung bis ins Jahr 2035 zu prüfen.

Das würde bedeuten, dass sämtliche Treibhausgasemissionen, die durch die Stadtverwaltung verursacht werden, unter dem Strich bei Null liegen würden. Damit würde kein zusätzliches CO2 produziert werden.

«Es würde der Stadt Schaffhausen, der Energiestadt, der Wasserstadt, der Elektrobussstadt, gut anstehen, auch hier ambitioniert sich hohe und vernünftige Ziele zu setzen», schreibt Tanner dazu. (bic)

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Der Schaffhauser SP-Grossstadtrat Urs Tanner ersucht mit einem Vorstoss um eine nächtliche Temporeduktion. Sein Ziel: Die Lärmemissionen in der Stadt reduzieren. Künftig soll in der ganzen Stadt abends nach 22 Uhr bis morgens um 6 Uhr die Tempolimite auf 30 km/h gesetzt werden. Primär auf kommunalen Strassen, wenn möglich aber auch auf kantonalen Strassen in der Stadt Schaffhausen. Ein Pilotprojekt in Lausanne zeige, dass der Lärm durchschnittlich zwei bis drei Dezibel gesenkt werden könne. Das entspricht einer Verkehrsberuhigung von 35 bis 50 Prozent, schreibt Urs Tanner in seinem Vorstoss.

 

Im Grossstadtrat sind die Mitglieder geteilter Meinung. Laut Mariano Fioretti von der SVP habe die Stadt bereits genug zur Lärmbekämpfung auf städtischen Strassen beigetragen. Zudem würde es Schaffhausen lahmlegen und den öffentlichen Verkehr unnötig belasten. Dies sind die Hauptgründe, warum der SVP-Grossstadtrat dieses Projekt nicht unterstützt.

 

Bis die Stadt Schaffhausen dem Pilotprojekt aus Lausanne folgen könnte, wird es allerdings noch eine Weile dauern. Der Vorstoss wird in den nächsten Monaten im grossen Stadtrat diskutiert.
Quelle: Toponline

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